Mein nächster Job
Staatslaufbahn: Karrierewege für Beamte
Der öffentliche Dienst ist bekannt für seine festgelegten Strukturen. Doch nun kommt Bewegung in die Beamten-Ausbildung: Bisher war für den Einstieg in den höheren Dienst ein Universitätsstudium Voraussetzung, dank Bologna reicht nun auch ein Mastertitel von der Fachhochschule.
Wie alt ist jung?
Das Zeitfenster für das „richtige Alter“ im Berufsleben wird immer enger: Gerade mal sieben Jahre bleiben dem Durchschnittsabsolventen, um seine Karriere anzuschieben. Denn spätestens mit Mitte 30 trifft Jobwechsler der Jugendwahn der Unternehmen.
Traumziel USA: Arbeiten in New York
New York – die Stadt, die süchtig macht. Das Flair der endlosen Häuserschluchten zieht auch immer mehr Deutsche an. Eine große Karriere machen jedoch nur die Wenigsten. Einer, der es geschafft, ist Martin Schoeller. Junge Karriere hat Ihn bei seiner Arbeit mit Weltstars wie Ethan Hawke oder Angelina Jolie begleitet.
Karriere in der Politik: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Der Aufstieg ins politische Machtzentrum geht schneller als in der Wirtschaft. Doch die Stühle sind wackliger, der Erfolg schwerer beeinflussbar und der Job so aufreibend, dass selbst Spitzenpolitiker hinschmeißen.
Gefragte Wirtschaftsjuristen
Arbeitgeber benötigen mehr Juristen mit kaufmännischem Know-how. Beim klassischen Jura-Studium kommt das jedoch oft zu kurz. Immer mehr Unternehmen, allen voran Großkanzleien und Wirtschaftsprüfer, entdecken deshalb die Spezies des Diplom-Wirtschaftsjuristen für sich.
Vom Schulabgänger zum Silicon-Valley-Millionär
Gregor Freund fällt auf, wenn er von seinem Haus im Stadtteil Upper Market durch San Francisco zu seinem Büro fährt. Gelassen lenkt der gebürtige Münchener den wohl einzigen Smart der gesamten kalifornischen Metropole.
Online – aber mit System
Behandeln Sie Ihre Online-Bewerbung genauso sorgfältig wie eine Papierbewerbung. Setzen Sie vor allem auf Schlüsselwörter, rät Bewerbungsberater Gerhard Winkler.
Finanzaufsicht BaFin sucht neue Mitarbeiter
Wer für die BaFin arbeitet, kontrolliert das Finanzsystem und profitiert von der Jobsicherheit der Behörde. Der Nachteil: begrenzte Gehälter und Aufstiegschancen.
Konkretes Anschreiben statt langer Floskeln
Kurz und prägnant, so muss ein Anschreiben sein. Für Bewerber gilt: Endlose Ausführungen über jede einzelne Tätigkeit will kein Personaler lesen. Formulieren Sie präzise, so haben Sie die ersten Pluspunkte auf Ihrer Seite.
Deutschland sucht den Super-Vertriebler
Traumhafte Zeiten für Vertriebler: Keine andere Spezies ist derzeit so begehrt auf dem Arbeitsmarkt. Und gut bezahlt dazu. Doch wer Karriere machen will, muss erst mal ordentlich Dreck fressen – so haben auch die Besten angefangen.
Liebe in Zeiten der Arbeitslosigkeit
Die Psychologin Maike Luhmann hat in einer Studie herausgefunden: Wenn jemand seinen Job verliert, leidet der Partner mit. Offenbar definieren sich Menschen stärker über ihren Arbeitsplatz als bislang angenommen.
Nur ein Prozent schafft den „Concours“
Wer EU-Beamter werden möchte, muss durch den sogenannten Concours – ein aufwendiges Auswahlverfahren, das nur die Besten der Besten bestehen.