Mein Geld

Auf gut 14.000 Euro mehr als der durchschnittliche Berufseinsteiger mit Hochschulabschluss kommen Mediziner.

Jeder dritte Jobsuchende will schon in der Stellenanzeige erfahren, wie viel er verdienen wird.

Die Auswirkungen der Coronakrise machen sich für Arbeitnehmer bemerkbar: Gehälter stagnieren, aber es gibt auch Entlastungen.

Was verdienen die Menschen in den 401 Städten und Kreisen? Und was kostet der Alltag? Eine Auswertung zeigt, wo das Gehalt besonders viel wert ist.

Weniger Gehalt als im Konzern, dafür klappt der Aufstieg schneller.

Personalverantwortung, beste Managementskills, die richtige Branche und eine Position in einem großen Unternehmen: So lässt sich ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 Euro erzielen.

Karriere.de zeigt, in welchen Jobs die höchsten Zuwächse möglich sind.

Viele Angestellte bekommen vom Arbeitgeber einen Dienstwagen gestellt, den sie – je nach Vereinbarung – auch privat nutzen dürfen. Seit einigen Jahren hat sich neben dem Dienstwagen auch das Jobrad etabliert, für das ähnliche Regelungen gelten, wie für den Dienstwagen. Womit also fährt man besser: mit Jobrad oder Dienstwagen?

Eine Führungskarriere lohnt sich auf jeden Fall finanziell: Versicherungen, Banken und die Pharmabranche zahlen am meisten – schon im mittleren Management manchmal mehr als 130.000 Euro.

Natürlich steht auch die Generation Y auf ein gutes Gehalt. Aber sie spricht ungern darüber. Sinnstiftung im Job als Wertschätzung reicht ihr keineswegs – entgegen landläufigen Behauptungen.

Die Frauen-Quote mag in den Aufsichtsräten der Dax-Unternehmen greifen. Aber: An den Schalthebeln der Macht sind Frauen damit noch längst nicht angekommen. Auch bei der Vergütung klafft eine Lücke.

Branchen mit spezialisierten Fachkräften bieten Gehälter weit über dem Durchschnitt. Aber Fachkräftemangel allein reicht nicht aus.