Türöffner Master Studium – Per Fernstudium berufsbegleitend zum Master
Endlich geschafft – nach einigen nervenaufreibenden Wochen ist die Bachelorarbeit abgegeben und erfolgreich verteidigt. Doch was nun? Für knapp die Hälfte aller Studierenden liegt die Antwort klar auf der Hand: der Master.
Das Wichtigste in Kürze:
- Ein Master Studium gehört für viele zum Pflichtprogramm.
- Tatsächlich kann es die Karriereperspektiven verbessern und zu einem höheren Gehalt führen.
- Mit einem Fernstudium lässt sich der Master auch neben dem Beruf erwerben.
Endlich geschafft – nach einigen nervenaufreibenden Wochen ist die Bachelorarbeit abgegeben und erfolgreich verteidigt. Doch was nun? Für knapp die Hälfte aller Studierenden liegt die Antwort klar auf der Hand: Der Master soll folgen.
Eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2022 hat ergeben, dass in den vergangenen Jahren rund 45 Prozent aller Bachelor-Absolventen im direkten Anschluss ein Master Studium begonnen haben. Dieser Schritt macht auch Sinn, denn viele gute Gründe sprechen für die zusätzliche Ausbildung.
Nicht jeder möchte direkt weiterstudieren
Andere hatten erst einmal genug von Büffeln, wollten ihr eigenes Geld verdienen oder nahmen sich eine Auszeit, um auf Reisen zu gehen.
Die Entscheidung für ein Master Studium erfolgt unter Umständen erst Jahre nach dem Erwerb des Bachelors. Meistens haben sich die persönlichen Lebensumstände bis dahin jedoch so weit geändert, dass ein klassisches Präsenzstudium nicht mehr infrage kommt.
Für viele ist in einem solchen Fall ein Fernstudium an einer privaten Hochschule die bessere Alternative: Der Zugang ist meist unkompliziert und das Studium lässt sich flexibel in Eigenregie absolvieren. Im Folgenden beantwortet unser Ratgeber einige Fragen rund um die Themen Fernstudium und Master-Abschluss.
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Warum macht ein Master Studium Sinn?
Hinter der Entscheidung, ein Master Studium zu absolvieren, können zahlreiche individuelle Gründe stecken. Insbesondere, wenn es sich um ein Fernstudium handelt, sind viele Interessenten bereits in ihren Dreißigern oder älter.
An der größten staatlichen Fernuni Deutschlands, der Fernuniversität Hagen, sind 70 Prozent aller Studierenden zwischen 25 und 45 Jahren alt. Der Rest ist tendenziell sogar älter, was aber kein Hindernis darstellt, sich beruflich noch einmal neu zu erfinden.
Was auch immer hinter dem persönlichen Ansporn steckt, im mittleren Alter noch einen Master-Abschluss anzupacken – die wenigsten bereuen am Ende ihren Entschluss. Das sind die Anreize:
Finanzielle Verbesserungen
Ein offensichtlicher Grund, warum viele Bacheloranden ein Masterstudium in Erwägung ziehen, ist die Verbesserung ihrer finanziellen Situation. Das Jobportal Stepstone hat für Absolventen der Jahre 2020/2021 die Einstiegsgehälter berechnet. Dabei lagen diejenigen von Master-Absolventen im Schnitt über 10 Prozent höher.
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Ob du dich auf ein Bewerbungsgespräch vorbereitest, eine Gehaltsverhandlung ansteht oder du einfach neugierig bist – mit dem Stepstone-Gehaltsplaner bekommst du schnell einen Überblick, was dein Marktwert ist und wie du deinen Weg zum Wunschgehalt gezielt planen kannst.
Auch wenn es zwischen den einzelnen Branchen teils große gehaltliche Unterschiede gibt und deswegen eine Pauschalisierung bezüglich der Verdienstmöglichkeiten nicht immer möglich ist, lässt sich gerade in den Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes gut nachvollziehen, welche Diskrepanzen in den Eingruppierungen nach Bildungsabschluss entstehen können.
Die Entgeltordnung sieht nämlich vor, dass in Qualifikationsebene 3, in der Bachelor-Absolventen in der Regel einsteigen, eine maximale Vergütung gemäß Entgeltgruppe E12 möglich ist. Mit einem Master geht es dagegen bis zur Stufe E15, was einigen hundert Euro Unterschied im Monat entspricht. Zwar können auch andere Faktoren über den tariflichen Aufstieg entscheiden, der Master-Abschluss ist aber das Argument, das am meisten ins Gewicht fällt.
Karrierechancen
Bessere Verdienstmöglichkeiten können auch aus einer gehobenen beruflichen Position heraus resultieren. Türöffner zu solchen Berufsfeldern ist dabei häufig ein Master-Abschluss. Durch die im Studium erworbenen tiefgreifenden Fachkenntnisse qualifiziert ein Master außerdem für Führungspositionen innerhalb eines Unternehmens.
Außerdem kann ein Master auch für die berufliche Neuorientierung genutzt werden. Viele Arbeitgeber sind auf der Suche nach Fachkräften, die vor allem interdisziplinär arbeiten. Das bedeutet, sie bringen fundiertes Wissen aus mehreren Bereichen mit. Ein Master Studium bietet dazu die ideale akademische Weiterbildung. Der besondere Vorteil eines berufsbegleitenden Fernstudiums ist weiterhin, dass man auch während des Studiums in seinem aktuellen Unternehmen präsent bleibt.
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Neues lernen
Viele Arbeitnehmer empfinden ihren Beruf nach einer Weile als eher monoton und der Arbeitsalltag wird zum Automatismus – das Training fürs Gehirn bleibt dabei aus. Ein Master Studium bringt die Synapsen wieder auf Hochtouren.
Neben dem Work-out für den Kopf wird man auch fachlich wieder mit frischen Herausforderungen konfrontiert. Die Digitalisierung und ihre Innovationen stellen immer wieder neue Anforderungen an die Berufswelt, bieten aber gleichzeitig auch Chancen, den Arbeitsalltag zu erleichtern und effizienter zu gestalten. Im Job gehen solche Neuerungen meistens an einem vorbei. Während des Masters lebt man dagegen wieder am Puls der Zeit.
Selbstverwirklichung
Wer weiß schon mit 18 wirklich genau, in welchem Berufsfeld er später mal arbeiten möchte? Das erste Studium stellt sich daher nicht immer als die richtige Wahl heraus. Erst mit dem Erwachsenwerden lernt man sich wirklich kennen und entwickelt eine gefestigte Persönlichkeit mit echten Werten.
Zu wissen, was einem im Leben wichtig ist, hat auch großen Einfluss auf die Berufswahl. Gerade soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit und Sinnhaftigkeit sind Treiber, beruflich noch einmal einen Wechsel zu vollziehen. Ein Master Studium im persönlichen Wunschbereich kann vor allem zur Selbstverwirklichung dienen.
Fernstudium
Fernstudiengänge werden meistens von privaten Hochschulen angeboten. Auf den Abschluss hat das jedoch keine Auswirkungen. Dank des Bologna-Prozesses von 1999 gibt es europaweit grundlegende gemeinsame Standards, die eine Qualitätssicherung der Lehre und der Struktur der einzelnen Studiengänge sowohl im Bachelor als auch im Master garantieren.
Für die Anerkennung eines Studiengangs bedarf es einer Akkreditierung durch den Akkreditierungsrat. Die Pflicht dazu besteht nicht. Jedoch sehen es viele private Hochschulen als selbstverständlich an, denn die Akkreditierung gleicht einem Gütesiegel.
Die Qual der Wahl
Mittlerweile gibt es in Deutschland über 17.000 verschiedene Studiengänge mit Bachelor- oder Master-Abschluss – da bleibt studientechnisch kaum ein Wunsch offen. Vor allem Fernunis bieten im Master Studium oftmals außergewöhnliche Fächer und eröffnen Branchen, an die man zuvor selbst noch gar nicht gedacht hatte.
Beispielsweise bietet die größte Hochschule Deutschlands, die Internationale Hochschule IU, einen Master in den Bereichen Growth Hacking, Coaching oder Nachhaltiges Management an, alle staatlich anerkannt und zertifiziert.
Unterschiedliche Studiengebühren
Obwohl die Abschlüsse an privaten und staatlichen Hochschulen gleichermaßen akzeptiert sind, spielen bei der Überlegung vor allem finanzielle Aspekte eine Rolle. Ein Studium an einer privaten Universität ist teuer, denn im Gegensatz zu staatlichen Einrichtungen erhalten diese keinerlei Förderung durch den Bund.
Je nach Hochschule und Studienmodell unterscheiden sich dabei die Kosten. Wer länger braucht, zahlt in der Regel auch mehr. In der Summe belaufen sich die Gebühren über die Jahre auf mehrere tausend Euro. Eine Stange Geld – doch in was könnte man besser investieren als in die eigene Zukunft?
Finanzielle Förderung
Das wissen auch die Unternehmen. Wer also berufsbegleitend einen Master nachholen möchte, hat gute Chancen, finanziell von seinem Arbeitgeber unterstützt zu werden.
Für wen das nicht infrage kommt, der sollte trotzdem nicht den Kopf hängen lassen. Einige Hochschulen und Initiativen unterstützen Studierende mit Voll- oder Teilstipendien. Dabei entscheiden nicht nur Leistungen, sondern beispielsweise auch soziales Engagement wird belohnt.
Darüber hinaus berechtigt auch ein Studium an einer privaten Hochschule dazu, die staatliche Förderung Bafög zu beziehen. Hier wurden in letzter Zeit die Hürden deutlich heruntergeschraubt. Ein Antrag lässt sich beim lokalen Amt für Ausbildungsförderung stellen. Falls die bereits genannten Optionen nicht infrage kommen, kann ein Studienkredit helfen, das Master Studium zu finanzieren.
Wer vorhat, seinen Master im Fernstudium berufsbegleitend zu machen, muss sich um die Finanzierung keine Gedanken machen, außerdem lassen sich die Studiengebühren von der Steuer absetzen. Und auch wenn der durchaus üppige Betrag im ersten Augenblick als Barriere erscheint, sollte man im Hinterkopf behalten, wie schnell sich der aufgewendete Betrag durch die positiven Resultate des Master Studiums auszahlt.
Finanzieller Druck als notwendiger Ansporn
Auch hat sich gezeigt, dass private Fernunis durchschnittlich mehr Absolventen verabschieden, als dies an staatlichen Hochschulen der Fall ist. Die finanziellen Aufwendungen könnten also als notwendige Motivation dienen, das Studium auch wirklich diszipliniert zu Ende zu bringen.
Gleichzeitig können private Träger ihren Studierenden eine bessere Individualbetreuung bieten und verfügen über bessere Lehrmittel. Beispielsweise haben die Fernunis über die Jahre ihre digitalen Lernskripte optimiert und bieten interaktive Programme, Videos sowie E-Learning-Formate. Staatliche Hochschulen hinken da meist meilenweit hinterher.
Voraussetzungen
Einen eindeutigen Vorteil hat die Sache aber auch: Private Fernunis haben keine strengen Zulassungskriterien. Ein Master Fernstudium setzt keinen exorbitanten Numerus Clausus (NC) voraus. Der NC gibt an, mit welcher Grenznote der letzte Studierende im vergangenen Semester aufgenommen wurde.
Stattdessen ist es sogar möglich, ohne vorangegangenen Bachelor ein Master Studium zu beginnen. Die IU beispielsweise erwartet dafür mindestens 10 Jahre einschlägige Berufserfahrung, das Programm nennt sich „Master for Professionals“.
In der Regel ist ein Bachelor-Abschluss jedoch Standardvoraussetzung. Darüber hinaus ist der Zugang aber eher unkompliziert. An manchen Fernunis steht den angehenden Studierenden sogar offen, wann sie ihr Studium beginnen möchten. Dabei müssen sie sich nicht nach festen Zeiten für Sommer- und Wintersemester richten, sondern beginnen dann, wenn es ihnen am besten passt.
Was bedeutet es, ein Master Fernstudium zu absolvieren?
Ein Fernstudium ist vor allem flexibel. Neben dem Studienbeginn kann man sich auch Inhalte und Prüfungen einteilen, wie man möchte. Studierende sind dabei in der Regel sowohl zeit- als auch ortsunabhängig. Deswegen bieten die Hochschulen auch verschiedene Teil- oder Vollzeit-Programme an.
Aber Vorsicht: Die vielen Freiheiten verleiten auch zum Nichtstun. Ein Fernstudium erfordert also auch ein gewisses Maß an Disziplin. Wer das Master Studium unnötig in die Länge zieht, muss noch tiefer in die Geldbörse greifen. Die Regelstudienzeit für die meisten Master-Abschlüsse beträgt 12 bis 24 Monate, einige Fernunis bieten darüber hinaus eine kostenlose Verlängerung an.
Die Lernmaterialien setzen sich aus schriftlichen Studienunterlagen und Online-Lerninhalten zusammen. Abhängig von der jeweiligen Hochschule gibt es einen virtuellen Campus, Lern-Apps oder interaktive Skripte.
Kommt doch mal eine Frage auf oder wünscht man sich ein Feedback zur eigenen Leistung, wird persönliche Betreuung durch die privaten Hochschulen großgeschrieben. Dafür stehen neben den Professoren eine ganze Reihe an Studienberatern, Dozenten, Study Coaches und Tutoren bereit.
Ist der Lernstoff verinnerlicht, geht es ans Eingemachte. Die Prüfungen im Rahmen eines Masters im Fernstudium können nach Wunsch zu jedem Zeitpunkt unkompliziert online und von daheim aus absolviert werden. Diverse Kontrollmechanismen stellen sicher, dass kein Betrug stattfindet.
Hochschulen im Vergleich
Zahlreiche Hochschulen bieten einen Master im Fernstudium an. Bei den meisten handelt es sich jedoch um private Hochschulen. Sie sind auf Fernstudiengänge spezialisiert und stellen dementsprechend das größere Angebot bereit.
| Hochschule | Trägerschaft | Masterstudiengänge Fernstudium | Besonderheiten | Akkreditierung |
|---|---|---|---|---|
| Fernuni Hagen | Staatlich | 17 | Größte staatliche Fernuni, geringe Gebühren | Ja |
| Euro-FH | Privat | 40 | Zahlreiche Master Studiengänge sowie neues Master Einstiegsprogramm für Führungskräfte ohne Erststudium | Ja |
| IU Internationale Hochschule IU | Privat | 133 | Größte private Hochschule Deutschlands | Ja |
| HS Fresenius | Privat | 16 | Über 175 Jahre Erfahrung im Bildungsbereich | Ja |
| AKAD University | Privat | 15 | Gut vernetzt in Wirtschaft und Industrie | Ja |
| Apollon Hochschule | Privat | 9 | Schwerpunkt Gesundheitswirtschaft | Ja |
Fernuni Hagen
Die Fernuni Hagen gilt als kostengünstige Option, ein Bachelor- oder Master-Fernstudium zu absolvieren. Interessenten können aus insgesamt 17 Master-Studiengängen wählen. Da es sich um eine staatliche Universität handelt, fallen die Studiengebühren vergleichsweise gering aus.
Dafür stand die Fernuni Hagen in der Vergangenheit bereits in der Kritik, eine besonders hohe Abbrecherquote unter den Studierenden zu haben. Ob der Faktor des finanziellen Drucks bei einem Fernstudium doch eine Rolle spielt, ist unklar. Die Hemmschwelle, den Schritt der Immatrikulation zu gehen, scheint jedoch geringer.
Euro-FH
Die Euro-FH aus Hamburg ist eine private Fernuni, die ihren akademischen Schwerpunkt auf anwendungsorientierte Kompetenzen setzt. Mit 40 möglichen Master-Studiengängen findet fast jeder sein Wunschstudium.
Neben der interessanten Auswahl an Studienrichtungen bietet die Euro-FH auch allerlei berufliche Weiterbildungen an. Solche Zertifikate lassen sich in der Regel deutlich schneller erwerben als ein ganzes Vollzeitstudium und können sich in der Praxis als äußerst nützlich entpuppen.
Euro-FH
Internationale Hochschule IU
Bei der IU handelt es sich mit über 100.000 Studierenden um die größte private Hochschule Deutschlands. Das Studienangebot ist dementsprechend groß und Interessenten haben die Möglichkeit, sich für einen von über 20 Master-Studiengängen einzuschreiben.
Die große Anzahl an Studierenden spricht für sich – mit einem modernen virtuellen Campus und zahlreichen digitalen Features, die beim Lernen unterstützen, sind die Hochschüler perfekt auf den Master-Abschluss im Fernstudium vorbereitet.
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HS Fresenius
Die HS Fresenius gehört zu den bekanntesten privaten Hochschulen in Deutschland. Das liegt daran, dass sie bereits seit über 175 Jahren besteht und zudem Hochschulstandorte in der ganzen Bundesrepublik unterhält.
Wer sich deshalb noch nicht sicher ist, ob ein Master im Fernstudium das Richtige ist, kann alternativ durch die vielen Präsenzstudiengänge der HS Fresenius stöbern.
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AKAD University
Mit rund 6.000 Studierenden gehört die AKAD University zu den kleineren Fernunis. Trotzdem erwartet die angehenden Akademiker ein modernes Umfeld mit den neuesten digitalen Lernmethoden.
Die AKAD University verfügt zudem über ein außerordentlich breites Netzwerk an Partnerunternehmen aus Wirtschaft und Industrie. Kooperierende Firmen sind beispielsweise Allianz, Bosch oder BMW.
AKAD Fernstudium
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Apollon Hochschule
Auch die Apollon Hochschule gehört eher zu den Geheimtipps unter den Fernunis. Mit dem Schwerpunkt auf gesundheitswirtschaftliche Studiengänge findet nicht jeder das passende Angebot, dafür ist die Apollon Hochschule in ihrem Fachbereich führend.
Insgesamt acht Master-Studiengänge stehen Interessenten rund um das Thema Gesundheit zur Verfügung, allesamt anerkannt und akkreditiert.
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Häufige Fragen zum Fernstudium Master
Ein Master Studium an einer Fernuni macht dann Sinn, wenn man sich beruflich weiterentwickeln möchte, aber seinen aktuellen Job nicht kündigen will. Die Anbieter haben ihre Master-Studiengänge meist so konzipiert, dass sie sich ideal mit einem Job vereinbaren lassen.
Ein Master Studium an einer privaten Fernuni kostet etwas mehr als 10.000 Euro. Dafür gleichen die besseren Karriereperspektiven das investierte Kapital schnell wieder aus.
Die idealen Voraussetzungen für einen Master liefert ein Bachelor in einem ähnlichen Bereich. Gerade private Hochschulen setzen jedoch nicht immer einen fachlichen Zusammenhang voraus.
