Mein Recht
Job auf Zeit: Sind befristete Arbeitsverträge eigentlich normal?
Viele Unternehmen stellen neue Mitarbeiter gerne erstmal für ein oder zwei Jahre ein.
Ist eine Dienstreise Arbeitszeit? So urteilt das Bundesarbeitsgericht
Muss der Arbeitgeber die Zeit für An- und Abreise zu einem Geschäftstermin im Ausland bezahlen? Ein Urteil des Bundearbeitsgerichts sorgt derzeit für Fragezeichen. Was Sie jetzt wissen müssen.
Arbeitsvertrag: Wann Sie als Mitarbeiter fristlos kündigen dürfen
Der schnelle Jobwechsel zum neuen Arbeitgeber ist durchaus möglich.
Dienstreisen: Geschäftsreisende wollen lieber das Klima schützen als Bonusmeilen sammeln
Eine Studie zeigt: Es fehlt an geeigneten Richtlinien der Unternehmen.
Leistungsnachweis: Muss ein Arbeitgeber das Arbeitszeugnis auf Wunsch berichtigen?
Es kommt auf den jeweiligen Anspruch eines Mitarbeiters an.
Über den Chef lästern ist kein Kündigungsgrund
Wer im Vertrauen bei Kollegen über den Chef lästert, muss keine Sorge vor einer Kündigung haben. Auch dann nicht, wenn die Kollegen ihn verpetzen.
Insolvenz von Thomas Cook: Stornierter Rückflug: Muss ich trotzdem zur Arbeit?
Auch wenn Sie im Urlaub festhängen: Das Wegerisiko tragen Sie trotzdem allein.
Chefs, so geht’s nicht!
Sie dominieren, diskriminieren und ignorieren: unausstehliche Chefs. Bei ihren Mitarbeitern lösen sie Stress, Ängste und sogar Krankheiten aus. Ohne es zu merken, treiben sie einen Angestellten nach dem anderen in die Kündigung und schaden damit auch dem Unternehmen.
Zeitlich befristet – welche Rechte hat der Arbeitnehmer?
Jeder zweite neue Arbeitsvertrag in Deutschland ist nur noch befristet. Wir erklären Ihnen anhand von häufig gestellten Fragen, welche Rechte und Pflichten die Beschäftigten auf Zeit haben und worauf man beim Abschluss des Vertrags achten sollte.
Was darf der Chef?
Die dritte Nachtschicht in Folge, der Urlaub ist kurzfristig gestrichen und wer in Jeans kommt, darf direkt wieder gehen. Der Chef hat gesprochen. Doch geht das eigentlich? Junge Karriere klärt, was der Boss darf und was nicht.
Der große Abgang – mit Stil und ohne
Wohlüberlegt oder impulsiv, sachlich oder „mit Nachtreten“: Es gibt zwar sieben verschiedene Stile, den Job zu kündigen – aber nur drei Arten, die der Karriere nicht schaden.
Wann Verpfeifen erlaubt ist
Angestellte verraten ihre Arbeitgeber und verpetzen ihre Kollegen. Weil sie Unrecht verhindern wollen oder sich selbst einen Vorteil erhoffen. Aber wie ist dieses Whistleblowing juristisch zu bewerten? Rechts-Expertin Kathrin Scheicht klärt auf.